Mit Startpunkt am Turm de la Bourlette, letztes Relikt der Kirche Saint-Médard aus dem 12. Jahrhundert, der einst als Glockenturm, Belfried und Wehrturm diente, schlängelt sich der Weg durch eine halb-urbane Gegend. Der ländlichste und bewaldetste Teil birgt Überraschungen. Es ist erstaunlich, dass sich diese Orte nur einige hundert Meter von einer Hauptstraße entfernt derart erhalten haben. Hier ist noch immer die Bergbauvergangenheit präsent, in Form von Fördertürmen, dem typischen Symbol der Minengesellschaften. Die ehemaligen Haldenhügel erheben sich über diese Stätte. Sie sind bedeckt von einer üppigen Vegetation. Nutzen Sie die Zeit, um innezuhalten und über den Friedhof von Collarmont zu gehen. Am Ende des Spaziergangs kommen Sie in die Nähe der Quelle de la Haine, die der Provinz Hennegau (frz. Hainaut) ihren Namen verlieh.

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