Die Strecke kreuzt den Wald von Florennes, dann den Wald der Gemeinde Villers-le-Gambon und schließlich einen Privatwald. Der Wald besteht in erster Linie aus Jahrhunderte altem Eichenbestand, verjüngt durch verschiedene Anpflanzungen von Laub-und Nadelbäumen. Der Wald von Florennes ist als Natura 2000 Schutzgebiet anerkannt. Schwarzspecht und Mittelspecht leben hier in friedlicher Koexistenz mit Rehen und Wildschweinen. Zahlreiche Arten von Libellen, Schmetterlingen, Vögeln und verschiedenen anderen Säugetieren finden in diesem Wald und an den lichtdurchfluteten Waldrändern ihre Refugien. Im Juni erfreuen Teppiche von Orchideen das Auge. Um diese besondere Flora zu schützen, ist das Pflücken von Pflanzen verboten.